Der Fetisch und seine Kunstwege : Fetischismusdarstellungen in der Kunst des 20. Jahrhunderts

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-12205
http://hdl.handle.net/10900/47303
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2004
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Gutachter: Klein, Peter
Tag der mündl. Prüfung: 2004-05-06
DDC-Klassifikation: 700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
Schlagworte: Fetisch , Neue Sachlichkeit , Surrealismus , Pop-art
Freie Schlagwörter: Pop Art
fetish , surrealism , pop art
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, das Phänomen des Fetischismus unter einer kunstgeschichtlichen Perspektive zu erörtern. Mein Augenmerk richtet sich dabei auf Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts, deren Bildsprache sich für die Fetischismusproblematik eignet. Diesem Interpretationsversuch schwebt eine Darstellung in der Form einer Phänomenologie der Fetischismusgestalten vor, wie sich anhand repräsentativer Werke der klassischen Moderne, aber auch 60er Jahre herausarbeiten lässt. Der Werkinterpretation geht eine Begriffserörterung voran, die dem zweifachen Zweck dient, nämlich sowohl den Begriff des Fetischismus auf befriedigende Weise ein­zugrenzen als auch das Feld der mit Hilfe dieses Begriffes erschließbaren Fetischismuskon­stel­la­tionen aus Malerei (worin auch die Zeichnung mit inbegriffen ist), Photographie, Plastik und Graphik abzustecken.

Abstract:

The present study purports to investigate the phenomenon of fetishism under the perspective of the history of art. We concentrate upon those art schools and currents of the 20th century that have developed a language of art that can be shown to be fruitful for an exploration of traits of art fetishism. The effort to diagnose certain fetishist structures in the pictorial composition of the images is guided by the idea of the possibility to map out a phenomenology of fetish forms that includes and helps to interpret a number of representative works of the classic modernity up to the sixties. The interpretation of the works of art is preceded by a theoretical examination of the notion of fetishism and a delineation of the research field.

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