Integration der Kategorie Gender in die Hochschuldidaktik

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dc.contributor Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Universität Tübingen de_CH
dc.contributor.author Graf, Patricia de_DE
dc.contributor.other Richter, Regine (Hrsg.) de_DE
dc.contributor.other Baatz, Christine (Hrsg.) de_DE
dc.date.accessioned 2010-01-15 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-17T11:28:09Z
dc.date.available 2010-01-15 de_DE
dc.date.available 2014-03-17T11:28:09Z
dc.date.issued 2009 de_DE
dc.identifier.other 315897430 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-44309 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/43919
dc.description.abstract Nicht nur in Bezug auf verschiedene Forschungsbereiche, sondern auch für die Hochschullehre fordern Gleichstellungsbeauftragte, GeschlechterforscherInnen, BildungsexpertInnen wie PolitikerInnen zunehmend eine Integration der Kategorie Gender. In diesem Rahmen wurden an mehren Hochschulen verschiedene Programme ins Leben gerufen, die dies fördern, etwa das »Teaching Equality«-Programm der Universität Tübingen, das Gelder bereitstellt für Lehrelemente aus dem Bereich der Geschlechterforschung. Auch die ersten Ergebnisse aus Akkreditierungsverfahren zeigen, dass die Integration von Gendermodulen in einen Studiengang Pluspunkte bringen kann. So sind an mehreren Hochschulen schon Gendermodule enstanden, ob aus strategischen Überlegungen oder aus ethischer oder fachlicher Überzeugung heraus, sei dahingestellt. Im Bereich der Politikwissenschaft ziehen WissenschaftlerInnen nach mit der Erstellung hervorragender Lehrbücher, die darauf abzielen, Studierende für den Bereich zu interessieren. Eine der Kernfragen bei der Integration der Kategorie Gender in das Curriculum ist die Frage nach der Strukturierung. Sollen Geschlechterfragen anhand von kompletten Lehrveranstaltungen abgedeckt werden, die die Studierenden dann als »Gendermodule« belegen? Oder wird Gender als »Querschnittaufgabe« im Sinne von kleinen »Genderhäppchen« gehandhabt, der alle Lehrenden nachkommen und der sie verschiedene Unterrichtseinheiten innerhalb einer Veranstaltung widmen? Der folgende Beitrag erörtert zum einen Vor- und Nachteile von Modularisierung versus Querschnittaufgabe aus hochschuldidaktischen aber auch hochschulpolitischen Gesichtspunkten und diskutiert in diesem Rahmen auch die Positionen des Arbeitskreises Politik und Geschlecht der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft zum Thema. Zum anderen möchte er aber anhand von Beispielen aus mehreren durchgeführten Seminaren aus dem Bereich Politikwissenschaft zeigen, wie die Kategorie Geschlecht in ein bestehendes Seminar integriert werden kann und so Geschlechterforschung als Querschnittaufgabe wahrgenommen werden kann. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Hochschuldidaktik , Hochschulseminar , Konzeption , Lehrveranstaltung , Geschlecht , Geschlechterforschung , Curriculumplanung de_DE
dc.subject.ddc 370 de_DE
dc.title Integration der Kategorie Gender in die Hochschuldidaktik de_DE
dc.type Book de_DE
dc.date.updated 2012-10-11 de_DE
utue.publikation.fachbereich Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen de_DE
utue.publikation.fakultaet 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ PeriodicalPart de_DE
utue.opus.id 4430 de_DE
utue.opus.portal tbhd de_DE
utue.opus.portalzaehlung 5.20000 de_DE
utue.publikation.source Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; (5 ,2009, 2) de_DE
utue.publikation.reihenname TBHD - Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik de_DE
utue.publikation.erstkatid 2376703-0

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