Dreißig werden – Ethnographische Erkundungen an einer Altersschwelle

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/123134
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1231348
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-64498
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2005
Originalveröffentlichung: Studien & Materialien des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen ; 28
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 300 - Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Freie Schlagwörter: Altern
Gesellschaft
ISBN: 3-932512-33-2
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

 
Feiern oder flüchten? Der 30ste Geburtstag ist für viele Betroffene kein harmloses Datum. Obwohl sich für den Einzelnen an diesem Tag objektiv nichts ändert, scheint er die Macht zu haben, gelinde Panik auszulösen, zumindest jedoch zur kritischen Bilanz, zum biographischen Ruck herauszufordern. In einer „dichten Beschreibung“ zeigt der Autor, wie seine Zeitgenossen diese Probleme bewältigen: wie der 30ste Geburtstag als ‚Hohefest des Individuums‘ zur rituellen Individualisierung beiträgt und ein wenig Ordnung beim Einzelnen wie in der Gesellschaft schafft.
 
Druckfahne der Print-Ausgabe 2005
 

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