dc.contributor.advisor |
Skardelly, Marco (PD Dr.) |
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dc.contributor.author |
Kaltenstadler, Marlene Amelie Natalie |
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dc.date.accessioned |
2022-04-05T08:06:43Z |
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dc.date.available |
2022-04-05T08:06:43Z |
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dc.date.issued |
2022-04-05 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/126009 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1260094 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-67372 |
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dc.description.abstract |
as Glioblastoma multiforme stellt trotz aller therapeutischer Bemühungen mit
einer durchschnittlichen Lebenserwartung von ca. 16 Monaten eine infauste
Diagnose dar. Die Rolle der Resektion und des Resektionsausmaßes soll in
dieser Arbeit untersucht und in den literarischen Zusammenhang gebracht
werden. Durch Berücksichtigung klinischer, sowie molekularer Marker soll ein
Modell zur Überlebensprädiktion erstellt werden.
In der retrospektiven, multizentrischen Studie wurden 303 Patienten mit neu
diagnostiziertem IDH-Wildtyp Glioblastom einbezogen, die zwischen 2006 und
2014 im Universitätsklinikum Tübingen operiert worden waren. Die Relation von
Überleben und Residualvolumen wurde untersucht und ein
Überlebenszeitmodell auf dem Boden einer Accelerated Failure-Time erstellt. Die
Modellvalidierung erfolgte an einem externen Patientenkollektiv von 253
Patienten.
Ein kontinuierlicher Zusammenhang zwischen residuellem Tumorvolumen und
Überlebenszeit konnte gezeigt werden. Unabhängige Einflussfaktoren auf das
Überleben waren residuelles Tumorvolumen, Alter, MGMT-Methylierung,
Therapieregime, Resezierbarkeit und Ventrikelinfiltration. Mit diesen Faktoren
konnte ein Accelerated Failure Time-Modell erstellt werden, welches eine
Verbesserung der Vorhersagepräzision um ca. 40% im Vergleich zu dem bis dato
besten publizierten Vorhersagemodell darstellt. Zudem wurden ein Score-Modell
erstellt, um eine einfachere Prognosestellung anhand der individuellen
Faktorenkonstellationen zu ermöglichen. Eine exakte Vorhersage für den
einzelnen Patienten sollte daraus jedoch nicht abgeleitet werden. Das Modell
sollte als Orientierung für den Kliniker und als Referenz für kleine, nicht
randomisierter Studien dienen. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podok |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.title |
Die Rolle der Resektion beim höhergradigen Gliom |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2021-09-29 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |