Eberhard Schorsch und Debatten um die Pädosexualität in Westdeutschland seit 1965

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/159337
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1593378
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2024-12-04
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Tümmers, Henning (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2024-09-24
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die Arbeit untersucht die Rolle der Psychiatrie und der Sexualwissenschaft innerhalb der Debatte um Pädosexualität zwischen Mitte der 1960er Jahre und 1990. Der Protagonist dieser Arbeit, der Psychiater und Sexualwissenschaftler Eberhard Schorsch, prägte den Diskurs durch mehrere häufig rezipierte Kernaussagen und nimmt somit die Rolle eines Hauptakteurs innerhalb der Debatte ein. Anhand der Argumentationslinien Schorschs wird das Phänomen Pädosexualität auf seinem Kurs zwischen den Kategorien Krankheit und Gesundheit, zwischen Liberalisierung und Grenzziehung in den Blick genommen.

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