Musikbox: Die Sache, live im Stuttgarter Goldmarks, 13.09.2024

Autor(en): Hägele, Ulrich
Sprecher: Hägele, Ulrich
Moderation: Hägele, Ulrich
Technik: Glücker, Robin
Reuss, Michael
Sendedatum: 2025-02-12
Weitere Ausstrahlungen: 2025-02-18
Länge: 01:00:00
Programmplatz: Microeuropa
Archiv-Nr.: 592
Thema: Am 13. September 2024 gastierte die Tübinger Band Die Sache im Stuttgarter Goldmarks am Charlottenplatz. Wir waren mit unserem Equipment dabei und haben das Konzert aufgezeichnet. Später am Abend trat dann auch noch Familie Hesselbach auf. Diese Liveshow bringen wir am 19. Februar 2025 als Musikbox exklusiv im Tübinger CampusFunk Radio Micro-Europa auf der Wüsten Welle. Heute also das Trio Die Sache um Frontman Markus Bella alias Le Marquis an der Gitarre. Die Band existiert seit Anfang der Achtzigerjahre. Die Musikzeitschrift "SPEX" charakterisierte ihre Musik damals als "Perfekter 60er-Jahre Pop aus Tübingen". Die Songs von Die Sache mit ihrem punkigen Garage-Sound erinnern an die frühen Stanglers. Bei den drei Musikern hat sich daran auch im inzwischen fortgeschrittenen Alter nichts geändert. Sich selbst beschreiben sie als "hart und heftig, mal widerborstig, lautstark, intensiv und der Garage nicht ganz entwachsen. Wir machen Musik ohne Rücksicht auf Verluste". Schon früh sind erste Einspielungen entstanden – zunächst noch auf Cassette. Inzwischen umfasst der Backing-Katalog 15 Alben. Die bis heute erfolgreichste LP war sicherlich "Why I Hate America", erschienen 1989 auf dem Label Fab Records.
Klassifikation: Musik
Aufnahmedatum: 2024-09-13
Form: Live-Aufzeichnung, geschnitten
Musikstücke: Die Sache, live im Goldmarks, Stuttgart, 13.09.24 01 Hurra, wir sind noch da 02 Die Lärmfabrik 03 Come on, come on 04 Eure Welt ist fern 05 Lasst uns den Gesang nicht nehmen 06 The outside of the inside 07 Stayin is faster than run 08 Ich rufe 09 In vain 10 Luna 11 Das Ende der Larmoyanz 12 Around and around 13 Die Sache featuring elle – 72 Rosen (2005) 14 Die Sache – My Mind (2020) 15 Die Sache – Stars (2020) 16 Die Sache – Gib mir mehr (2020)
Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/162260
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-103592
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