Museen, Social Media und Populismus. Eine ethnografische Studie einer kritischen Beziehung

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dc.contributor.author Schramm, Pia
dc.date.accessioned 2025-10-16T06:40:57Z
dc.date.available 2025-10-16T06:40:57Z
dc.date.issued 2025-09
dc.identifier.isbn 978-3-947227-23-5
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/171063
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1710635 de_DE
dc.description.abstract Museen geraten zunehmend ins Visier populistischer Politik, und digitale Räume ermöglichen ein spezifisches Klima, in dem Menschen zu harscher Kritik an Museen beitragen können. Dieser Band untersucht exemplarisch die drei Diskursfelder Gender, DDR-Erinnerungspolitik und Militärgeschichte als Zielscheiben populistischer Aneignung und Umdeutung. Museen sehen sich hier mit lautstarken Vorwürfen konfrontiert: Die Institutionen seien ‚elitär‘, ‚links-grün durchsetzt‘ und betrieben ‚Schuldkult‘. Das wirkt sich auch auf die emotionalen Erfahrungen von Museumsmitarbeiter*innen aus: Sie sind häufig erschöpft und antizipieren eine Zukunft, in der Bedrohungen zunehmen. Gleichzeitig entwickeln sie selbstbewusste und pro-aktive Umgangsweisen, die Museen und ihre Communitys stärken. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Museum , Social Media , Kulturwissenschaften , Populismus , Politik , Ethnologie de_DE
dc.subject.ddc 300 de_DE
dc.title Museen, Social Media und Populismus. Eine ethnografische Studie einer kritischen Beziehung de_DE
dc.type Book de_DE
utue.publikation.fachbereich Empirische Kulturwissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.opus.portal smtvv de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE

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