Fallstudie George Miller : Ein Neurastheniker

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Fallstudie George Miller : Ein Neurastheniker

Jurczyk, H.
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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-6418
http://hdl.handle.net/10900/44296
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-442960
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-442960
Dokumentart: Konferenzveröffentlichung
Erscheinungsdatum: 2002
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Sonstige
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Krankengeschichte , Medizingeschichte , Kreuzlingen / Dr. Binswangers Kuranstalt Bellevue
Freie Schlagwörter: Fallgeschichte , Psychiatrie: 19 Jahrhundert , Psychiatriegeschichte , Privatklinik
case history , history of psychiatry
Weitere beteiligte Personen: Hirschmüller, Albrecht
Moses, Annett
Doneith, Thorsten
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

George Miller, ein 51 Jahre alter Privatier und ehemaliger Bankangestellter, wurde im Jahr 1902 wegen nachlassender Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen und zahlreicher hypochondrischer Beschwerden im Bellevue behandelt. Das schillernde Krankheitsbild wurde als „Neurasthenie“ bezeichnet. Diese Diagnose wurde schon damals als „Mädchen für alles“ bezeichnet. Sie wird hier in ihrer Zeitgebundenheit diskutiert und problematisiert.

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