Zur Differentialdiagnose des psychoorganischen Syndroms unter besonderer Berücksichtigung der reversiblen Formen

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-45442
http://hdl.handle.net/10900/45595
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1981
Originalveröffentlichung: Gerontopsychiatrie / von Christa Brenner ... Hrsg. von H. Häfner .... - Stuttgart [u.a.] : Fischer, 1981
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Sonstige
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Differentialdiagnose
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der Begriff «psychoorganisches Syndrom» erweckt manchmal den Eindruck des Unabänderlichen, des Definitiven und Endgültigen. Bei Ärzten und Patienten breitet sich nicht selten diagnostische und therapeutische Resignation aus, sobald diese Diagnose gestellt oder erwogen wird. Wir möchten versuchen zu zeigen, daß diese Resignation nicht immer berechtigt ist: Das psychoorganische Syndrom kann in bestimmten Fällen voll reversibel sein. Aus diesem Grund schlug SPOERRI bereits 1969 eine Unterteilung des allgemeinen psychoorganischen Syndroms vor in ein reversibles und in ein irreversibles hirndiffuses Psychosyndrom.

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