Inhaltszusammenfassung:
Im Kontext des DFG-Forschungsprojekts 'Deutsche Außenpolitik nach der Vereinigung' am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen entstandenes Papier, das den 'Neorealismus' als Paradigma der Theorie der Internationalen Beziehungen auf die Außenpolitiktheorie anzuwenden versucht. Es wird versucht, aus theoretischer Perspektive die Annahmen des Neorealismus in Variablen für die Untersuchung der Außenpolitik einzelner Staaten umzusetzen. Am Schluß wird kurz die Machtposition Deutschlands und werden Prognosen für die deutsche Außenpolitik formuliert.