Legitimate Rule in the European Union. The Academic Debate

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-1501
http://hdl.handle.net/10900/47207
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 1997
Originalveröffentlichung: Tübinger Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Friedensforschung ; 27
Sprache: Englisch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Sonstige - Sozial- und Verhaltenswissenschaften
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Internationale Politik , Friedensforschung
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ubt-nopod.php?la=en
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Abstract:

Ein systematischer Überblick über die akademische Debatte der Legitimität des Regierens innerhalb der Europäischen Union. Die Debatte von 1991-1996 wird nach argumentationstheoretischem Konzept anhand deutscher und englischer Beiträgen analysiert. Drei kontroverse Theorien demokratischer Legitimität werden herausgearbeitet: die Theorie der 'input legitimacy' (dass die Politik den Bedürfnissen der Bürger entspricht), jene der 'output legitimacy' (dass politische Gleichheit und die Möglichkeit politischer Partizipation besteht) und die Theorie der 'social legitimacy' (dass über soziale Institutionen eine 'corporate identity' sichergestellt wird). Die Analyse hat als Ergebnis, dass eine fundamentale Kontroverse zwischen Individualismus und Kosmopolitarianismus besteht. Der Autor konstatiert ein grundlegendes Dilemma zwischen den Erfordernissen von 'output legitimacy' und 'social legitimacy' und diskutiert Wege, aus diesem Dilemma herauszufinden.

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