Mundart und Verfremdung

DSpace Repositorium (Manakin basiert)

Zur Kurzanzeige

dc.contributor.author Bausinger, Hermann de_DE
dc.date.accessioned 2009-06-08 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:03:00Z
dc.date.available 2009-06-08 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:03:00Z
dc.date.issued 1966 de_DE
dc.identifier.other 307389510 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-39477 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/47623
dc.description.abstract Kurzfassung des Saarbrücker Referats vom 20.1 0.1966. Das komplizierte Verhältnis zwischen Mundart und Literatur ist immer wieder vereinfacht worden - am häufigsten In einer Auffassung, die zwar selten ausdrücklich formuliert oder diskutiert wird, die aber doch untergründig sehr wirksam ist: daß nämlich Mundart im Gegensatz zur Schriftsprache "Naturlaut" sei, daß dort, wo der Dialekt in der Literatur auf taucht, ein Stück Natur in die Kunst hinübergerettet sei, daß hier der ursprüngliche Ton eines Stammes und einer Landschaft sichtbar werde, daß also Urwüchsigkeitgegen das Artifieffe der Kunst gestellt werde. Gegen diese "hermetische" These werden hier die Ansätze einer Gegenthese skizziert, anhand einiger Beobachtungen, die sich an wenige konkrete Beispieleanschießen. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podno de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Mundart de_DE
dc.subject.ddc 390 de_DE
dc.title Mundart und Verfremdung de_DE
dc.type Article de_DE
utue.publikation.fachbereich Empirische Kulturwissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ article de_DE
utue.opus.id 3947 de_DE

Dateien:

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige