Zur Kritik der Folklorismuskritik

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-53318
http://hdl.handle.net/10900/47799
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1966
Originalveröffentlichung: Populus Revisus, Tuebinger Vereinigung f. Volkskunde, 1966, S. 61-75
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Folklorismus , Kritik
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Daß Hans Moser bei dieser Tagung nicht dabeisein kann, ist besonders bedauerlich, weil er als profunder Kenner der geschichtlichen Überlieferung sich auch entscheidend zum gegenwärtigen Volksleben geäußert hat - und zwar vor allem auch, indem er das kultursoziologische Stichwort Folklorismus in die Volkskunde übernommen und mit Leben erfüllt hat. Ich kann Hans Moser sicher nicht ersetzen; aber ich möchte doch dieses Stichwort ausdrücklich in den Mittelpunkt einiger Überlegungen stellen, zu denen ich zunächst drei Vorbemerkungen machen darf.

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