Auswirkungen risikoadjustierter Eigenkapitalanforderungen auf die Kreditvergabe deutscher Banken

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-59734
http://hdl.handle.net/10900/47886
Dokumentart: Arbeitspapier
Erscheinungsdatum: 2011
Originalveröffentlichung: Tübinger Diskussionsbeiträge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ; 333
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
DDC-Klassifikation: 330 - Wirtschaft
Schlagworte: Kredit , Kreditgeschäft
Freie Schlagwörter: Eigenkapitalanforderungen , Kreditversorgung , Kreditkonditionen
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Nach Ablösung der bis Ende 2006 geltenden pauschalen Regelungen zur Berechnung des aufsichtsrechtlichen Eigenkapitals wird häufig über die Auswirkungen des neuen risikoadjustierten Regelwerks diskutiert, wobei nur wenig empirische Erkenntnisse vorliegen. Der vorliegende Aufsatz soll helfen, diese Lücke mittels einer Umfrage unter Bankpraktikern zu schließen und Aufschluss über eine mögliche veränderte Kreditvergabepraxis geben. Es zeigt sich, dass die von vielen Unternehmern, Verbänden und Autoren genannten Befürchtungen einer Kreditverknappung verbunden mit einer Verschlechterung der Kreditkonditionen für mittelständische Unternehmen insgesamt nicht bestätigt werden kann. Jedoch führen die neuen Ratingmethoden zu einer größeren Streuung der Kreditzinsen. Eine intensivere Stärken-Schwächen-Analyse führt zu einer transparenteren Kunde-Bank-Beziehung.

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