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Interview mit Silvia Scholz, Leiterin des Tübinger Job-Centers.Das Statistische Bundesamt legte vor wenigen Wochen eine neue Rekordzahl der Erwerbstätigen vor. Gleichzeitig meldete die Bundesagentur für Arbeit, dass 2013 die Nachfrage nach Arbeitskräften zurückgehen wird. Bei solchen Meldungen wird Silvia Scholz, Leiterin des Tübinger Jobcenters, hellhörig. Im Interview mit Micro-Europa-Reporterin Elisa Schwarz spricht Sie auch über das mit dem Klischee vom unqualifizierten Hartz IV Empfänger.
Eine, die sich bereits seit Jahren für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt, ist unser heutiger Studiogast Rebecca Hummel. Die SPD Bundestagskandidatin aus Reutlingen stellt Ihre Sicht zu Hartz IV und zum Mindestlohn dar.
Job-Migration ins Ausland. Unsere Micro-Europa-Reporterinnen Aylin Güler und Sare Bahadir trafen Deniz. Der Student der Betriebswirtschaft überlegt sich, ob er sich wegen der schlechten Verdienstmöglichkeiten nach seinem Examen doch lieber im Ausland einen Job sucht.
Perspektiven für junge Griechen. Micro-Europa-Reporterin Ifigenia Stogios traf sich mit der griechischen Masterstudentin Spyridoula Georgatou und dem ehemaligen Kommilitonen Michalis Terzidis. Sie berichten ihr wie die Zukunft junger Menschen in Griechenland aussieht.
Tauschring in Böblingen. Menschen, mit wenig Einkommen können sich kaum etwas neu leisten oder gar teure Handwerkerrechnungen bezahlen. Das Zauberwort heißt Tausch . Das sieht man an zahlreichen Online-Tauschbörsen. Doch was macht eigentlich die Faszination des Tauschens aus? Micro-Europa Reporterin Anna Dudenhausen hat sich beim Tauschring in Böblingen umgehört.
Interview mit Wolfgang Grupp. Billig im Laden heißt fast immer: Lohndumping bei der Produktion. Doch es geht auch anders. Der Textilhersteller Trigema in Burladingen auf der Schwäbischen Alb macht es vor: Top Qualität und faire Löhne. Das ist das Credo von Inhaber Wolfgang Grupp. Micro-Europa-Reporter Heiko Klumpp hat den schwäbischen Unternehmer besucht.
Die Gratismentalität der Menschen ist unter anderem eine Ursache dafür, dass viele Menschen sehr wenig in ihrem Geldbeutel. Doch was bedeutet das für die Gesellschaft? Der Micro-Europa-Kommentar von Elise Feron.
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