Interprofessionell Lehren und Lernen im Medizinstudium: Das duale System als didaktische Methode (2., korr. Ausg.)

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/65293
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-652934
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-6713
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 2015
Originalveröffentlichung: Tübinger Beiträge zur Hochschuldidaktik ; (11, 2015, 2)
Sprache: Deutsch
Fakultät: 8 Zentrale, interfakultäre und fakultätsübergreifende Einrichtungen
Fachbereich: Interdisziplinäre Arbeitskreise und Arbeitsstellen
DDC-Klassifikation: 370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Schlagworte: Lehre , Hochschuldidaktik , Medizin , Arzt , Therapeut
Freie Schlagwörter: Duales System
Lehrtandem
Rehabilitationsklinik
CanMEDS
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

 
Kern der medizinischen Ausbildung muss neben einfachem Wissenstransfer vor allen Dingen die Vermittlung von Kompetenzen und Teilkompetenzen unter Beachtung des „Nationalen kompetenzorientierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM)“ sein. Dem wird de facto im heutigen universitären Alltag im Rahmen der medizinischen Lehre zwar ein hoher Stellenwert eingeräumt, es setzen sich jedoch erst langsam Methoden und didaktische Beispiele durch, die sich auch tatsächlich und bewusst der Kompetenzvermittlung annehmen. Eine gute Gelegenheit bieten hierbei Fächer im klinischen Abschnitt, bei denen die Studierenden selber auswählen können, welche der Angebote angenommen werden und welche nicht, so genannte Wahl-Pflichtfächer. In dieser Arbeit soll ein neues didaktisches Konzept, das „duale System“, dargestellt werden. Dieses Konzept beinhaltet die interprofessionelle Vermittlung von Kenntnissen, aber vor allen Dingen auch von Teilkompetenzen im Rahmen eines Wahl-Pflichtfaches für klinische Semester. Die Präsentation der Kompetenzen und der Fähigkeiten werden dabei nicht nur von einem einzelnen Akteur, nämlich einem Arzt oder einer Ärztin übernommen, sondern auch von einer Fachkraft einer anderen Fachrichtung, im Falle dieses Moduls, eines Therapeuten im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie (konkret: Physiotherapeut, Ergotherapeut usw.). Die sich daraus ergebenden didaktischen Aspekte sollen im Rahmen dieser Arbeit schwerpunktmäßig beleuchtet werden.
 
2., korrigierte Ausgabe
 

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