Studien zu Roland Penrose, dem Englischen Surrealismus und der Farley Farm als Künstlerhaus und Repräsentantin des künstlerischen Werkes

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/69596
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-695964
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-11010
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2016
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Kunstgeschichte
Gutachter: Michalski, Sergiusz (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2016-05-10
DDC-Klassifikation: 700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
Schlagworte: Surrealismus , Künstlerhaus , Gesamtkunstwerk , England , Moderne
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der englische Surrealist Roland Penrose (1900-1984) gehört zu den wichtigsten Kunstförderern der englischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Vor allem seine Freundschaften zu Max Ernst, Picasso oder Paul Eluard werden in der Kunstgeschichte immer wieder hervorgehoben. Seine Tätigkeit als Künstler gerät dabei in den Hintergrund; eine Betrachtung seines Gesamtwerkes offenbart interessante Bezüge zu anderen Künstlern, zur Biographie Penroses und zur historischen Situation des 20. Jahrhunderts. Die Farley Farm, das Zuhause des Künstlers im englischen Sussex, wird Teil des künstlerischen Werkes, indem es Motive und Aspekte des Gesamtwerkes aufgreift. Beide Werke verweisen dabei auf den Englischen Surrealismus, der sowohl typisch Englische als auch surreallistische Aspekte vereint und damit die historische Atmosphäre Englands widerspiegelt, die sich zwischen Tradition und Moderne bewegt.

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