Landesbeschreibung als Wissensformat - Ansätze zu einer vergleichenden Analyse

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URI: http://hdl.handle.net/10900/74525
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-745250
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-15929
Dokumentart: Article
Date: 2017-02-14
Source: noch nicht im Druck erschienen
Language: German
Faculty: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Department: Empirische Kulturwissenschaft
DDC Classifikation: 300 - Social sciences, sociology and anthropology
350 - Public administration and military science
900 - History
Keywords: Deskriptive Statistik , Kulturwissenschaften , Volkskunde , Wissenschaftsgeschichte
Other Keywords: Geschichte des Wissens
Wissenspraktiken
Staatsbeschreibung
Knowledge Practices
History of Knowledge
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Genre Landesbeschreibung blickt auf eine lange Tradition mehr oder weniger staatlich motivierter Wissens- und Textproduktionen. In der Regel wurde dieses durch „Vermessen und Beschreiben“ zustande gekommene Wissen nicht veröffentlicht, sondern diente den Informationszwecken der Landesherrschaft. Erst das 19. Jahrhundert brachte eine wesentliche Änderung und entwickelte daraus eine öffentliche (beschreibende) Statistik. Der Text geht dem Format Landesbeschreibung als Praxis am Beispiel Württembergs nach und entwickelt Vorschläge zu einer vergleichenden Analyse verwandter Formate.

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