10 Jahre Gewaltschutzgesetz - Bestandsaufnahme zum veränderten gesellschaftlichen Umgang mit häuslicher Gewalt.

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dc.contributor Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe Frauen gegen Gewalt e.V.
dc.date.accessioned 2018-01-09T13:54:28Z
dc.date.available 2018-01-09T13:54:28Z
dc.date.issued 2012
dc.identifier.other 497895358 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/79643
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-796437 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-21041
dc.description.abstract Als 2002 das Gewaltschutzgesetz in Kraft trat, sollte es die Situation von Frauen verbessern, die in der Partnerschaft Gewalt erleben. Nach zehn Jahren ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Eine Umfrage bei Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen zeigt die Stärken und Schwachstellen in der Anwendung des Gewaltschutzgesetzes sowie bei der polizeilichen Intervention und Strafverfolgung auf. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.subject.classification Häusliche Gewalt de_DE
dc.subject.ddc 360 de_DE
dc.title 10 Jahre Gewaltschutzgesetz - Bestandsaufnahme zum veränderten gesellschaftlichen Umgang mit häuslicher Gewalt. de_DE
dc.title Ergebnisse der Mitgliederbefragung des bff Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe e.V. im Februar 2012 de_DE
dc.type Other de_DE
utue.publikation.fachbereich Kriminologie de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.opus.portal kdoku de_DE

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