Frühere Bergbauversuche im Stubensandstein des Schwäbischen Waldes

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-38557
http://hdl.handle.net/10900/49277
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1973
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft
DDC-Klassifikation: 550 - Geowissenschaften
Schlagworte: Stubensandstein
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im ganzen Land zeugen aufgelassene Stollen vom Bergbau in früheren Zeiten. So wurde auch im Keuper — wo doch größere Edelmetall - oder gar Edelsteinlagerung denkbar sind — für einige Zeit, wenn auch vergeblich, ein reger Bergbau betrieben. Man meinte, daß der anstehende, stark mit „silber glänzenden" Glimmerblättchen und Pryitknollen durch setzte Sandstein noch edlere Metalle, insbesondere Silber, bergen müsse. Zuweilen auf tretende Nester von „Augstein" (Gagatkohle bzw. dunkles Kieselholz) wurden bergmännisch gewonnen und zeitweise zu Schmuck verarbeitet. Auch gab es Unternehmungen zur Glaserzeugung (siehe M. FRANK 1949). Die hier beschriebenen Bergbauversuche liegen im Stubensandstein des Schwäbischen Waldes in der Umgebung von Wüstenrot. Es soll zunächst auf ihre Geschichte, dann auf die Geologie eingegangen werden. Besondere Beachtungmöchte ich den damals abgebauten Schwefelkiesknollen zukommen lassen und dabei einige Ansichten verschiedener Autoren zur Bildungsweise dieser Konkretionen zusammenstellen

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