dc.contributor.author |
Mauthner, Jana |
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dc.date.accessioned |
2014-12-17T10:05:15Z |
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dc.date.available |
2014-12-17T10:05:15Z |
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dc.date.issued |
2014 |
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dc.identifier.other |
423564617 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/58486 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-584864 |
de_DE |
dc.description.abstract |
Technische Innovationen, veränderte Mobilitätspräferenzen und Arbeitsteilung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass das Verkehrsaufkommen immer weiter zunimmt. Die sich verstärkende Mobilisierung der Gesellschaft impliziert neben der positiven Wirkung einer zunehmenden individuellen Flexibilität auch negative Entwicklungen, wie eine steigende Klimabelastung durch CO2-Emissionen (Bittlingmayer 2000: 45; Dalkmann et al. 2004: 11; Diller 2009: V). Es zeigen sich starke Unterschiede zwischen der aktuellen Form des Mobilitätssystems und Ansprüchen an eine nachhaltige Mobilitätsgestaltung (Dalkmann et al. 2004: 11). Integrierte Planung aber auch die Förderung von Elektromobilität, so die einhellige Annahme in der Mobilitätsforschung, stellen ein essentiell wichtiges Instrument zur Überwindung dieser Diskrepanz dar (e-mobil BW GmbH; IAW 20112: 24). In den Vordergrund rückt nicht zuletzt auch die Erkenntnis, dass die Wahl des Transportmittels neben einer rationalen auch eine emotionale Dimension hat, also individuelle Mobilitätspräferenzen eine herausragende Rolle spielen. Dabei wird immer häufiger der Fokus auf Kommunikation und Marketing nachhaltiger Mobilität gelegt.
Können durch Kommunikations- und Marketingkonzepte nachhaltige Mobilität erfolgreich vermittelt und Mobilitätspräferenzen beeinflusst werden? Anhand der statistischen Untersuchung des Projekts „NRVP - Mit dem Azubi-E-Bike auf dem Weg zur Arbeit“, das im Jahr 2012 von der IHK Reutlingen initiiert wurde und durch die Arbeitsgruppe Humangeographie und Entwicklungsforschung der Eberhard Karls Universität Tübingen sozialwissenschaftlich begleitet wird sowie qualitativer Interviews soll eine Antwort auf diese Fragen gefunden werden. Hierbei wird der Fokus auf die Nutzung von E-Bikes und Pedelecs durch Auszubildende als Forschungslücke gelegt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Marketing- und Kommunikationskonzepts von E-Bikes und Pedelecs für Auszubildende. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podok |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Elektromobilität , Straßenverkehr , Nachhaltigkeit , Kommunikation , Mobilität |
de_DE |
dc.subject.ddc |
550 |
de_DE |
dc.subject.other |
Nachhaltige Mobilität |
de_DE |
dc.subject.other |
Sustainable mobility |
en |
dc.title |
Nachhaltige Mobilität in der Region Neckar-Alb. Marketing- und Kommunikationsstrategien zur Förderung von Elektromobilität am Beispiel der Nutzung von E-Bikes durch Auszubildende |
de_DE |
dc.type |
MasterThesis |
de_DE |
utue.publikation.fachbereich |
Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät |
de_DE |
utue.opus.portal |
globalstudies |
de_DE |
utue.opus.portalzaehlung |
27.00000 |
de_DE |
utue.publikation.source |
Global Studies Working Papers of the Tübingen Institute of Geography ; 27 |
de_DE |