Nationenbildung in den zentralasiatischen Staaten nach Ende der UdSSR

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/106230
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1062300
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-47608
Dokumentart: Abschlussarbeit (Bachelor)
Erscheinungsdatum: 2020-09-04
Originalveröffentlichung: Global Studies Working Papers of the Tübingen Institute of Geography ; 51
Sprache: Deutsch
Fakultät: 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft
DDC-Klassifikation: 550 - Geowissenschaften
910 - Geografie, Reisen
Schlagworte: Nationenbildung , Zentralasien , Usbekistan , Kirgisien , Nationalismus
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Nach dem Ende der Sowjetunion 1991 existieren die Republiken Zentralasiens zum ersten Mal in ihrer Geschichte als unabhängige Nationalstaaten. In der Folge stehen die einst künstlich erschaffenen Staaten vor der Herausforderung eines noch immer andauernden Nationenbildungsprozesses, um Zuge dessen nationale Identitäten geformt werden. Bei ähnlicher politischer Ausgangssituation verfolgen Usbekistan und Kirgistan dabei unterschiedliche Strategien. Deren Untersuchung anhand ausgewählter Identitätsmarker und Nationalisierungspraktiken ist Gegenstand dieser Arbeit.

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