Nationenbildung in den zentralasiatischen Staaten nach Ende der UdSSR

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dc.contributor.author Battenschlag, Marlene Lina
dc.date.accessioned 2020-09-04T11:53:21Z
dc.date.available 2020-09-04T11:53:21Z
dc.date.issued 2020-09-04
dc.identifier.other 1728912326 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/106230
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1062300 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-47608
dc.description.abstract Nach dem Ende der Sowjetunion 1991 existieren die Republiken Zentralasiens zum ersten Mal in ihrer Geschichte als unabhängige Nationalstaaten. In der Folge stehen die einst künstlich erschaffenen Staaten vor der Herausforderung eines noch immer andauernden Nationenbildungsprozesses, um Zuge dessen nationale Identitäten geformt werden. Bei ähnlicher politischer Ausgangssituation verfolgen Usbekistan und Kirgistan dabei unterschiedliche Strategien. Deren Untersuchung anhand ausgewählter Identitätsmarker und Nationalisierungspraktiken ist Gegenstand dieser Arbeit. de_DE
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Nationenbildung , Zentralasien , Usbekistan , Kirgisien , Nationalismus de_DE
dc.subject.ddc 550 de_DE
dc.subject.ddc 910 de_DE
dc.title Nationenbildung in den zentralasiatischen Staaten nach Ende der UdSSR de_DE
dc.type BachelorThesis de_DE
utue.publikation.fachbereich Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
utue.opus.portal globalstudies de_DE
utue.publikation.source Global Studies Working Papers of the Tübingen Institute of Geography ; 51 de_DE

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