Reintegration studentischer Remigranten in Rumänien

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dc.contributor.author Breitinger, Florian de_DE
dc.date.accessioned 2013-07-26 de_DE
dc.date.accessioned 2014-03-18T10:27:28Z
dc.date.available 2013-07-26 de_DE
dc.date.available 2014-03-18T10:27:28Z
dc.date.issued 2013 de_DE
dc.identifier.other 391537687 de_DE
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-69562 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/49920
dc.description.abstract In den letzten Jahren hat sich in der Migrationsforschung ein Perspektivenwechsel vollzogen, durch den sich die Bedeutung der Migranten für das Herkunftsland grundlegend geändert hat. Wurde zuvor davon ausgegangen, dass sich Migration vor allem negativ auf die Herkunftsländer auswirkt, steht mittlerweile das Entwicklungspotential der Emigranten im Fokus der Forschung. So ist es, neben denen als Remittance bezeichneten Rücküberweisungen, in erster Linie der durch den Auslandsaufenthalt generierte Wissens- und Erfahrungszugewinn, der sich bei einer Rückkehr der Emigranten positiv auf das Herkunftsland auswirken kann. Letzteres setzt allerdings eine erfolgreiche Reintegration in der Heimat voraus, da es den Rückkehreren ansonsten nicht möglich ist ihr Potential zu entfalten. Umso erstaunlicher ist, dass sich die Wissenschaft in den letzten Jahren nur am Rande mit dem Phänomen der Reintegration beschäftigt hat. Besonders die Reintegration studentischer Remigranten, die aufgrund ihrer Erfahrungen im Ausland neben dem Wissenstransfer einen entscheidenden Teil zum gesellschaftlichen und kulturellen Wandel in ihrer Heimat beitragen können, wurde dabei vernachlässigt. Angesichts dessen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Reintegration studentischer Remigranten am Beispiel rumänischer Studenten. de_DE
dc.description.abstract In the last couple of years there has been a notable change in the perspective of migration research that has caused a new view on the developmental potential of migrants for their home countries. Due to the steady increase in remittance and the transfer of knowledge once the emigrants have returned, it is now believed that migration can have a positive impact on the sending countries. For the greatest benefit, a successful reintegration is necessary so that the remigrants can pass on their acquired knowledge and develop their potential for the motherland. Bearing this in mind, it seems strange that the phenomenon of reintegration is no more than a scientific side-note. This also applies to the reintegration of student migrants, who can play a crucial part in the cultural and social change after their return. In light of this, the present work deals with the reintegration of student remigrants using the example of Romanian students. en
dc.language.iso de de_DE
dc.publisher Universität Tübingen de_DE
dc.rights ubt-podok de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de de_DE
dc.rights.uri http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en en
dc.subject.classification Migration , Integration , Rückwanderung , Rumänien , Student de_DE
dc.subject.ddc 550 de_DE
dc.title Reintegration studentischer Remigranten in Rumänien de_DE
dc.type StudyThesis de_DE
utue.publikation.fachbereich Geographie, Geoökologie, Geowissenschaft de_DE
utue.publikation.fakultaet 7 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät de_DE
dcterms.DCMIType Text de_DE
utue.publikation.typ StudyThesis de_DE
utue.opus.id 6956 de_DE
utue.opus.portal globalstudies de_DE
utue.opus.portalzaehlung 12.00000 de_DE
utue.publikation.source Global Studies Working Papers of the Tübingen Institute of Geography ; 12 de_DE

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